Beziehe dein Kind in die Ordnung ein – 6 Tipps für das Kinderzimmer
Du organisierst, ordnest, fügst weitere Aufbewahrungsboxen hinzu – und das Zimmer deines Kindes ist immer noch unordentlich? Oder herrscht vielleicht nur dann Ordnung, wenn du wieder einmal selbst aufräumst?
Wie kannst du dafür sorgen, dass die Ordnung im Kinderzimmer länger anhält? Und wie kannst du dein Kind in den Reinigungsprozess einbeziehen, damit er oder sie in Zukunft selbst aufräumen kann?
Hier sind sechs bewährte Praktiken, die deinem Kind helfen, die Organisation im Kinderzimmer aufrecht zu erhalten:
1. Teamarbeit: Putze mit deinem Kind und nicht für das KindZusammen aufräumen – Dies ist die effektivste Methode, um dein Kind bei der Organisation seines Zimmers zu unterstützen. Natürlich braucht dein Schützling für einige Zeit deine Hilfe, aber die routinemäßige Wiederholung der Aktivitäten mit deinem Kind und der Spaß während des Ordnens haben die positivsten Auswirkungen. Das erfordert natürlich Geduld und Selbstdisziplin der Eltern, aber es garantiert auch langfristig den Erfolg. Beziehe das Kind spielerisch mit ein, mache mit ihm einen Reinigungsplan (zum Beispiel in Form von Bildern), denn Kinder sind in der Regel sehr aufgabenorientiert und eignen sich schnell neue Fähigkeiten an. Das Aufräumen kann außerdem zu einem Spiel werden: Das Einsortieren der Spielzeuge wird zum Rätselraten oder zur Schatzsuche.
Zusammen aufräumen – Dies ist die effektivste Methode, um dein Kind bei der Organisation seines Zimmers zu unterstützen. Natürlich braucht dein Schützling für einige Zeit deine Hilfe, aber die routinemäßige Wiederholung der Aktivitäten mit deinem Kind und der Spaß während des Ordnens haben die positivsten Auswirkungen. Das erfordert natürlich Geduld und Selbstdisziplin der Eltern, aber es garantiert auch langfristig den Erfolg. Beziehe das Kind spielerisch mit ein, mache mit ihm einen Reinigungsplan (zum Beispiel in Form von Bildern), denn Kinder sind in der Regel sehr aufgabenorientiert und eignen sich schnell neue Fähigkeiten an. Das Aufräumen kann außerdem zu einem Spiel werden: Das Einsortieren der Spielzeuge wird zum Rätselraten oder zur Schatzsuche.
2. Schaffe eine freundliche UmgebungKinder sollten sich kreativ ausleben können. Wenn das Kind mit dem Spielen beschäftigt ist, ist es schade, dass es wegen unnötiger Verpflichtungen aufgehalten wird – Zum Beispiel, wenn es beim Malen, erfolglose Zeichnungen sofort in den Papierkorb werfen muss. Durch Verpflichtungen beim Spielen können sie sich ablenken lassen und sich wieder langweilen. Verwende deshalb die einfachsten Lösungen: Stelle beispielsweise einen kleinen Mülleimer in ihr Zimmer. Da wir im Büro normalerweise einen unter dem Tisch aufbewahren, um konzentriert zu bleiben und unnötige Ablenkung zu vermeiden, wird dieses Schema in einem Kinderzimmer ebenfalls funktionieren.
Kinder sollten sich kreativ ausleben können. Wenn das Kind mit dem Spielen beschäftigt ist, ist es schade, dass es wegen unnötiger Verpflichtungen aufgehalten wird – Zum Beispiel, wenn es beim Malen, erfolglose Zeichnungen sofort in den Papierkorb werfen muss. Durch Verpflichtungen beim Spielen können sie sich ablenken lassen und sich wieder langweilen. Verwende deshalb die einfachsten Lösungen: Stelle beispielsweise einen kleinen Mülleimer in ihr Zimmer. Da wir im Büro normalerweise einen unter dem Tisch aufbewahren, um konzentriert zu bleiben und unnötige Ablenkung zu vermeiden, wird dieses Schema in einem Kinderzimmer ebenfalls funktionieren.
3. Platz für alles und alles an seinem PlatzBausteine, Stifte oder die Kleidung für die Lieblingspuppe – In Kinderzimmern gibt es viele kleine Dinge. Wenn man sie alle in einen großen Behälter wirft, entsteht schnell ein Durcheinander. Spätestens, wenn dein Kind nach etwas sucht, das es braucht. Versuche die kleinen Dinge in Schubladen und Schränken zu trennen. Hier eignen sich auch Boxen, mit denen du Schubladen und Schrankfächer in Bereiche einteilen und so alles an den richtigen Platz sortieren kannst.
Bausteine, Stifte oder die Kleidung für die Lieblingspuppe – In Kinderzimmern gibt es viele kleine Dinge. Wenn man sie alle in einen großen Behälter wirft, entsteht schnell ein Durcheinander. Spätestens, wenn dein Kind nach etwas sucht, das es braucht. Versuche die kleinen Dinge in Schubladen und Schränken zu trennen. Hier eignen sich auch Boxen, mit denen du Schubladen und Schrankfächer in Bereiche einteilen und so alles an den richtigen Platz sortieren kannst.
4. Wo befindet sich was – Hilfe beim ErinnernKinder haben so viele wichtige Dinge im Kopf. Verlange nicht von ihnen, sich an das ausgeklügelte Ordnungssystem der Erwachsenen zur Aufbewahrung der Spielsachen zu erinnern. Beschrifte deshalb unbedingt die jeweiligen Aufbewahrungsorte. Beziehe hier auch dein Kind spielerisch mit ein, damit es sich an der Gestaltung der Etiketten beteiligen kann. Vielleicht ist es sogar am besten, wenn dein Kind die Etiketten vollständig selbst vorbereitet und dabei sogar ein wenig kreativ werden darf. Egal ob Schrift oder Bild, so findet sich jeder Gegenstand schnell wieder und lässt sich auch nach der Benutzung leichter einsortieren.
Kinder haben so viele wichtige Dinge im Kopf. Verlange nicht von ihnen, sich an das ausgeklügelte Ordnungssystem der Erwachsenen zur Aufbewahrung der Spielsachen zu erinnern. Beschrifte deshalb unbedingt die jeweiligen Aufbewahrungsorte. Beziehe hier auch dein Kind spielerisch mit ein, damit es sich an der Gestaltung der Etiketten beteiligen kann. Vielleicht ist es sogar am besten, wenn dein Kind die Etiketten vollständig selbst vorbereitet und dabei sogar ein wenig kreativ werden darf. Egal ob Schrift oder Bild, so findet sich jeder Gegenstand schnell wieder und lässt sich auch nach der Benutzung leichter einsortieren.
5. Aufräumen mit weniger AufwandSpielzeug besitzt die Fähigkeit, sich unbemerkt in andere Räume des Hauses zu teleportieren. Damit die kleinen Füße nicht jeden Abend einige Kilometer zurücklegen müssen, um ihr Spielzeug wieder einzusammeln, solltest du folgenden Trick nutzen: Organisiere einen Behälter (idealerweise sollte es immer derselbe sein), in dem die Spielsachen gesammelt und zusammen an den richtigen Ort gebracht werden können. Diese Methode funktioniert übrigens nicht nur bei Kindern.
Spielzeug besitzt die Fähigkeit, sich unbemerkt in andere Räume des Hauses zu teleportieren. Damit die kleinen Füße nicht jeden Abend einige Kilometer zurücklegen müssen, um ihr Spielzeug wieder einzusammeln, solltest du folgenden Trick nutzen: Organisiere einen Behälter (idealerweise sollte es immer derselbe sein), in dem die Spielsachen gesammelt und zusammen an den richtigen Ort gebracht werden können. Diese Methode funktioniert übrigens nicht nur bei Kindern.
6. Nur das behalten, was wirklich gebraucht wirdViel Spielzeug und Kleinigkeiten bedeuten auch viel Aufwand bei der Ordnung. Bewahre deshalb nur Spielzeug auf, mit dem dein Kind auch tatsächlich in seinem Zimmer spielt. Tausche die Spielsachen regelmäßig gegeneinander aus, um Langeweile vorzubeugen, aber scheue dich auch nicht, einige Spielsachen dauerhaft zu entsorgen. Dies gilt insbesondere für solche, die beschädigt sind oder die vor langer Zeit benutzt wurden, als dein Kind noch kleiner war. Wirf das Zerstörte weg und erkläre deinem Liebling, warum du dich von einer bestimmten Sache verabschieden möchtest. Diejenigen, die dein Kind aufgrund seines Alters nicht mehr benutzt, kannst du außerdem verkaufen.
Dies ist auch ein Prozess, in den du die Jüngsten einbeziehen kannst. Denn so bringst du ihnen ein wenig Unternehmertum bei und erziehst sie in Sachen Finanzen. Ein kleiner Trick, damit der Trennungsschmerz nicht allzu groß ist: Beauftrage deine Kinder damit, Fotos von Spielzeug zu machen, das zum Verkauf steht. Der Wunsch, elektronische Geräte zu benutzen, übertrifft gewöhnlich das Bedauern, das mit dem Wegwerfen des Spielzeugs verbunden ist.
Bei all diesen Tipps solltest du eines bewahren: Geduld. Häufig sehen Kinder Aufräumen nur als Unterbrechung ihres Spiels und als lästige Verpflichtung. Mache es dir zur Aufgabe, Ordnung als etwas darzustellen, das Spaß macht. Und wer weiß, vielleicht hat Organisation bald genau dieses Image in den Augen deiner Kinder.
Viel Spielzeug und Kleinigkeiten bedeuten auch viel Aufwand bei der Ordnung. Bewahre deshalb nur Spielzeug auf, mit dem dein Kind auch tatsächlich in seinem Zimmer spielt. Tausche die Spielsachen regelmäßig gegeneinander aus, um Langeweile vorzubeugen, aber scheue dich auch nicht, einige Spielsachen dauerhaft zu entsorgen. Dies gilt insbesondere für solche, die beschädigt sind oder die vor langer Zeit benutzt wurden, als dein Kind noch kleiner war. Wirf das Zerstörte weg und erkläre deinem Liebling, warum du dich von einer bestimmten Sache verabschieden möchtest. Diejenigen, die dein Kind aufgrund seines Alters nicht mehr benutzt, kannst du außerdem verkaufen.
Dies ist auch ein Prozess, in den du die Jüngsten einbeziehen kannst. Denn so bringst du ihnen ein wenig Unternehmertum bei und erziehst sie in Sachen Finanzen. Ein kleiner Trick, damit der Trennungsschmerz nicht allzu groß ist: Beauftrage deine Kinder damit, Fotos von Spielzeug zu machen, das zum Verkauf steht. Der Wunsch, elektronische Geräte zu benutzen, übertrifft gewöhnlich das Bedauern, das mit dem Wegwerfen des Spielzeugs verbunden ist.
Bei all diesen Tipps solltest du eines bewahren: Geduld. Häufig sehen Kinder Aufräumen nur als Unterbrechung ihres Spiels und als lästige Verpflichtung. Mache es dir zur Aufgabe, Ordnung als etwas darzustellen, das Spaß macht. Und wer weiß, vielleicht hat Organisation bald genau dieses Image in den Augen deiner Kinder.