Interview: Tanja Horyna
«Das Schönste für mich ist, dass so viele Menschen aus verschiedenen Arbeitsbereichen zusammenarbeiten und man im Alltag vielen Personen begegnet, mit denen man nicht direkt zusammenarbeitet.»
Was hat dich ursprünglich dazu bewogen, dich bei der Rotho zu bewerben?
Rotho hat mich sehr interessiert, weil es ein produzierendes Unternehmen und die Produktion in der Schweiz ist. Zudem kennen und besitzen wir alle die hergestellten Produkte, was für mich ausschlaggebend war, in diesem Betrieb zu arbeiten.
Wie fördert die Rotho die Zusammenarbeit und den Teamgeist unter den Mitarbeitenden?
Ganz unterschiedlich, es gibt kleinere Veranstaltungen wie z.B. ein gemütliches Grillfest vor Ort, bei dem dann alle aus der Produktion, Verwaltung etc. zu einem Mittagessen zusammenkommen. Aber auch grössere Feste wie das Betriebsfest, bei dem alle Mitarbeitenden der verschiedenen Standorte sich treffen und einen schönen Abend verbringen. Natürlich ist auch der Arbeitsplatz ausschlaggebend, damit die Zusammenarbeit gut funktioniert. Wir sind alle an einem Ort und können direkt in die Produktion. Dies erleichtert und fördert den Austausch zwischen den einzelnen Abteilungen.
Welche Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung hast du bei Rotho erhalten?
Sehr viele, Rotho ist offen für Ideen und jeder hat ein offenes Ohr für Anregungen. Die Unterstützung ist bei allen Verantwortlichen gegeben. Auch in Sachen Weiterbildung gibt es sehr viele Möglichkeiten bei Rotho, sei es intern, extern oder auch Abteilungswechsel. Ich habe noch nie erlebt, dass man bei Rotho in seiner Weiterentwicklung gebremst wird - im Gegenteil, es wird sehr geschätzt.
Was schätzt du an deiner Arbeitsumgebung und an deinem Arbeitsplatz am meisten?
Wir verfügen über gratis Parkplätze und sind sehr zentral mit der ganzen Schweiz und Deutschland verbunden. Wir haben grossräumige Büros, die modern und ergonomisch eingerichtet sind. Das Schönste für mich ist, dass so viele Menschen aus verschiedenen Arbeitsbereichen zusammenarbeiten und man im Alltag vielen Personen begegnet, mit denen man nicht direkt zusammenarbeitet. Auch die zur Verfügung gestellten Küchen, Aufenthaltsräume etc. sind sehr wertvoll. Das Besondere an Rotho ist, dass es trotz der Grösse des Unternehmens sehr familiär ist. Rotho ist auch modern, innovativ und viele Fortschritte werden hier schon vor dem jeweiligen «Hype» ausgelöst, wie zum Beispiel das Thema Nachhaltigkeit. Wir sind definitiv unserer Zeit voraus, das macht mir sehr viel Spass und zeigt, dass wir modern sind.
Was bedeutet für dich persönlich «Erfolg» in deiner Position bei Rotho?
Eigentlich ist die Frage ganz einfach: Erfolg ist für mich, wenn die Kundinnen und Kunden unsere Produkte kaufen, sie zu Hause verwenden und Freude daran haben.
Gibt es eine besondere Geschichte oder ein Erlebnis, das deine Verbindung zu der Rotho verdeutlicht?
Wir haben zum Beispiel eine Firma besucht und eine Führung bekommen, die aus alten Haushaltsabfällen unser Kunststoffgranulat herstellt. Das hat mich sehr beeindruckt und mir gezeigt, wie wichtig die Nachhaltigkeitsstrategie von Rotho ist, aus recyceltem Material neue Produkte herzustellen, die dann ein Leben lang beim Kunden zu Hause verwendet werden können. Natürlich ist es für mich auch immer sehr beeindruckend, wenn Kunden zu uns kommen und ich sie durch die Produktion führen darf, ihnen die Vielfalt der Produkte zeigen und den gesamten Herstellungsprozess erklären kann.
Gibt es ein Produkt, auf das du nicht mehr verzichten kannst?
Ja, sehr viele. Ich habe, wie die meisten meiner Kolleginnen und Kollegen, alle Rotho-Produkte, aber auf den FABU-Abfalleimer möchte ich nicht mehr verzichten, obwohl ich in der Theorie zuerst sehr skeptisch war, bin ich in der Praxis mehr als überzeugt und finde ihn genial.
